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Kesb soll effizienter werden

Das Thurgauer Obergericht fordert mehr Effizienz von der Kesb und verlangt, dass Einzelpersonen statt Gruppen Entscheide treffen können.Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) wurde im Kanton Thurgau vom Obergericht als zuständige Aufsichtsstelle begutachtet. Dabei stellten die Richter fest, dass bei der

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Kesb-Aufsicht fordert Änderungen

Zu wenig Personal und zu wenig effiziente Abläufe: Bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde besteht Handlungsbedarf, sagt das Thurgauer Obergericht als Aufsichtsstelle. Abhilfe ist wenigstens zum Teil politisch aufgegleist. Thurgauerzeitung.ch

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Warum darf die kleine Maria nicht zum Grosi?

Die Behörden nahmen einer Mutter das Kind. Wenig später lag die Frau tot im Bett. Jetzt wollen sich Vater und Grosseltern um die Kleine kümmern – doch man lässt sie nicht. Monika P.* (46) steht im Kinderzimmer ihres Bauernhauses in

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Gegen den Willen in die Psychiatrie

Kaum ein anderes Land steckt psychisch labile Menschen so schnell in eine Klinik wie die Schweiz. Jeder vierte Psychiatrie-Patient wird gegen seinen Willen eingewiesen. Ziel ist es, die Menschen zu stabilisieren. Doch oft geschieht das Gegenteil: Die Patienten sind bei

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KESB Kreuzlingen: Gefährdungsmeldung wird nicht beachtet!

WIDERSTAND

Gemäss § 47 Abs. 1 EG ZGB ist bei einer Gefährdung des Kindeswohls jedermann ungeachtet eines allfälligen Amts- oder Berufsgeheimnisses berechtigt, dies der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde zu melden. Wer in Ausübung seiner amtlichen Tätigkeit von einer schweren Gefährdung des Kindeswohls

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Gefährdungsmeldung ins Leere

Eine der vielen Gefährdungsmeldungen, die an die KESB Weinfelden gingen, stammt von einer Frau, die mit ihrem psychisch angeschlagenen Ex-Mann um das Besuchsrecht der gemeinsamen zwei Kinder streitet. Sie wirft ihm vor, die Kinder gegen sie aufzuhetzen. Sie hätten ihr

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Anwälte der Betroffenen

Was machen sie eigentlich konkret, die neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden? Bei der Kesb Frauenfeld warfen Inge Staub (Text) und Reto Martin (Fotos) einen Blick hinter die Kulissen. FRAUENFELD. Simba liegt im Flur und langweilt sich. Als Barbara Merz die Türe

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Brief an Frau Bundesrätin Sommaruga und Herr Regierungsrat Claudius Graf-Schelling

WIDERSTAND

Betreffend meiner Tochter , habe ich schon vor drei Jahren (am 21. Februar 2012) einen Brief an Frau Bundesrätin Sommaruga geschrieben. Drei Jahren sind inzwischen vergangen OHNE irgendwelche Massnahmen oder Verbesserungen disbezüglich. Das identische Schreiben erhielt auch Herr (noch) Regierungsrat Claudius Graf-Schelling

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Dass das Staatsvolk "nicht die Menschenrechte antasten, unmenschliche Gebote erlassen, unmenschliche Strafen androhen oder zufügen" dürfe. Trete dieser Fall aber trotzdem ein, so setze der Staat auf den Fuss der Gewalt, wo das Recht aufhöre. Mit diesem Moment wache für die Bürger das "natürliche Recht der Selbsthilfe wieder auf, das Recht des Widerstandes beginnt, die Revolution wird zu einem berechtigten, ja unter Umständen selbst sittlich gebotenen Akte zum Schutze der Menschenwürde". Dieses Recht sei ein unveräusserliches Grundrecht des Bürgers, "Weil ohne dieses, alle andern Rechte wertlos sind. Dabei versteht es sich von selbst, dass vorher die legalen Mittel der Abwehr erschöpft sein sollen".
- Jakob Dubs -

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