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Eidgenössische Volksabstimmung vom 13. Februar 2022
5. Januar 2022 - 14. Februar 2022
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Die privaten Schweizer Medien sollen neu mit 178 Millionen pro Jahr subventioniert werden. Profitieren würden die grossen und reichen Medienkonzerne, die Jahr für Jahr hunderte von Millionen Franken Gewinn machen.
Dieser Raubzug auf die Staatskasse …
– ist unnötig und schädlich
– verzerrt den Markt
– macht die Medien staatsabhängig
– diskriminiert Gratismedien
– führt zu noch mehr Medien-Einheitsbrei
– und zementiert die heutigen Medien-Monopole
Sagen Sie an der Volksabstimmung vom 13. Februar 2022 NEIN zum «Massnahmenpaket zugunsten der Medien»!
In der Volksabstimmung über das neue Mediengesetz geht es um viel. Die Politik will die Schweizer Medien vom Staat abhängig machen. Das ist Gift für unsere Demokratie. Neu würden die privaten Medienhäuser vom Staat jedes Jahr 178 Millionen Franken erhalten. Dies zusätzlich zu den jährlich 109 Millionen, die die Verlage für ihre Radio- und TV-Stationen bekommen sollen und den 130 Millionen, welche sie dank dem reduzierten Mehrwertsteuersatz
einsparen.
Insgesamt würden die Verleger die Steuerzahler künftig jährlich über 400 Millionen Franken kosten.
Über 70 Prozent der Medien-Subventionen fliessen direkt in die Taschen der grossen Medienkonzerne und deren Aktionäre, obwohl diese das Geld nicht nötig haben. Denn sogar im letzten Corona-Jahr verdienten sie über 300 Millionen Franken. Selbst börsenkotierte Unternehmen wie die Tages-Anzeiger-Gruppe, die NZZ oder wohlhabende Verleger-Dynastien würden jedes Jahr Millionen an Subventionen einstreichen.
Sagen Sie NEIN zu diesem Raubzug auf die Staatskasse.
Medien-Massnahmenpaket-Nein.ch