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Eidgenössische Volksabstimmung: Keine 10 Millionen Schweiz

22. Dezember 2025 - 31. Dezember 2026

nachhaltigkeitsinitiative

Keine 10-Millionen-Schweiz

Infolge der unkontrollierten Einwanderung in unser Land droht uns demnächst eine 10-Millionen-Schweiz. Die regelrechte Bevölkerungsexplosion überfordert unsere Infrastrukturen, zerstört unsere Natur und treibt die Mieten noch mehr in die Höhe. Nach dem Zustrom von über 180‘000 Menschen in einem einzigen Jahr muss jetzt endlich gehandelt werden.


Du hast es auch bemerkt:
Das brennendste Problem der Schweiz ist die Bevölkerungsexplosion. Unser kleines Land kann nicht jedes Jahr 100’000 Personen zusätzlich aufnehmen. Es droht eine 10-Millionen-Schweiz. Wir ersticken.

Der Hauptgrund für die Bevölkerungsexplosion ist die masslose, unkontrollierte Zuwanderung:

  • Masseneinwanderung aus der EU als Folge der Personenfreizügigkeit (PFZ). Plus 1 Million!

  • Jedes Jahr zehntausende Asylmigranten aus der ganzen Welt: vor allem aus Afrika und muslimischen Ländern (Afghanistan, Syrien, Algerien, Marokko, Türkei usw.).

  • Einwanderung aus Drittstaaten. Plus 400’000!

  • Grosszügiger Familiennachzug infolge der Personenfreizügigkeit, der Asylmigration und der Zuwanderung aus Drittstaaten (bald auch Schwiegereltern, Enkel und der betreuungsbedürftige Onkel)

  • Hinzu kommt eine halbe Million Asylgesuche aus der ganzen Welt.


Du hast es auch bemerkt:

Gebäude, Wohnungen, Strassen, Beton: Täglich werden in der Schweiz 7,7 Fussballfelder überbaut. Das sind rund 1,65 Millionen Quadratmeter Land im Monat. Die Natur verschwindet. Unsere schöne Schweiz wird zubetoniert.

Die Natur leidet. Wird der Boden überbaut, verliert er seine Durchlässigkeit für Wasser und Luft. Dadurch büsst er seine ökologische Funktion ein: Pflanzen können nicht mehr wachsen, die Biodiversität verschwindet. Damit entfällt auch eine wichtige Nahrungsquelle für Menschen und Tiere. Zudem kann der Boden keine Schadstoffe, kein Wasser und kein organisches Material mehr aufnehmen oder abbauen.

Wir verlieren die Natur als Lebens- und Erholungsraum.

Für jeden sichtbar ist die dramatische Veränderung der Schweiz innerhalb weniger Jahre. Weite Teile unseres Landes sind einer Überbauungsorgie zum Opfer gefallen. Kein Wunder, wenn die Bevölkerung pro Jahr um rund 80’000 Personen wächst – hauptsächlich aufgrund der masslosen Zuwanderung.

Es wird eng, laut und grau in unserem Land.

Es ist hochgradig heuchlerisch, dass die Linken und Grünen diese negativen Effekte der Migration auf unsere Natur und Umwelt systematisch ausblenden. Masslosigkeit schadet – insbesondere im Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen.


Du hast es auch bemerkt:
Die Mieten werden immer teurer. Zentrale Lagen sind kaum bezahlbar. Die meisten Schweizerinnen und Schweizer können sich kein Wohneigentum mehr leisten – obwohl viel mehr gebaut wird. Für die Wohnungsknappheit ist die massive Zuwanderung verantwortlich.

Die steigenden Mietpreise sind ein grosses Thema für die Menschen in der Schweiz. Zwischen 2009 und 2023 stiegen die Mieten schweizweit um 20%, in den Boom-Regionen Waadt, Genf oder Zürich um fast 30%.

Wird zu wenig gebaut in der Schweiz? Nein. Es wird zu viel eingewandert. Der Wohnungsbau kommt der massiven Zuwanderung nicht mehr hinterher.

Hier die Fakten:
2001 wurden 28’873 Wohnungen neu gebaut.
2020 wurden 49’314 Wohnungen neu gebaut.
Das ist ein Plus von 71 Prozent!

Obwohl viel mehr gebaut wird, herrscht Wohnungsknappheit in der Schweiz. Der Grund dafür ist völlig klar, wird aber politisch totgeschwiegen: Die Wohnungsknappheit wird durch die anhaltend hohe Zuwanderung angetrieben. Allein 2024 sind 87’143 Personen zusätzlich in die kleine Schweiz gekommen. Diese Leute drängen in den Wohnungsmarkt und verschärfen das Problem.

Man holt Zuwanderer in die Schweiz, um Wohnungen für die Zugewanderten zu bauen. Die Bau-Leute lassen ihre Familien nachreisen. Auch sie brauchen Wohnraum. Also holt man noch mehr Leute. Eine Endlos-Spirale, die der Mehrheit der Bevölkerung nur Nachteile bringt.


Du hast es auch bemerkt:
Die Schweiz steht im Stau. Züge und Busse sind überfüllt. Unser Verkehrssystem ist komplett überfordert. 1.5 Millionen mehr Menschen durch Zuwanderung bedeutet: mehr Autos, mehr Verkehr, mehr Stau und ein ÖV, der nicht mehr hinterherkommt.

Wer in der Schweiz unterwegs ist, erlebt immer mehr Stress. Man steckt im Stau fest, es herrscht Gedränge im ÖV. Ob der Weg zur Arbeit oder der Wochenend-Ausflug: Es droht das allgemeine Verkehrschaos.

2024 wurden auf den Nationalstrassen (ohne Gemeinde- und Kantonalstrassen) 55’569 Staustunden verzeichnet. Im Jahr 2000 waren es bloss 7’711 Stunden. Wir haben heute 6-mal mehr Staustunden. Dabei entfallen rund 87 % dieser Staus auf Verkehrsüberlastung. Wir haben ein Verkehrsnetz, das auf viel weniger Menschen, Autos und Lastwagen ausgerichtet ist.

Auch der öffentliche Verkehr ist betroffen. Züge sind überfüllt. Im Jahr 2024 nutzten täglich durchschnittlich 1,39 Millionen Reisende die Züge der SBB – ein neuer Rekord.

Der Hauptgrund für den Verkehrskollaps ist die ungebremste Zuwanderung. Unsere Infrastruktur kommt an den Anschlag. Die Schienen-Kapazität ist begrenzt. Der Fahrplan auch. Man kann nicht einfach doppelt so viele Züge fahren lassen. Sonst bricht das ganze System zusammen.

6-mal mehr Staustunden. Baustellen und Unfälle machen nur einen Bruchteil der Staus aus. 87% der Staus sind der Verkehrsüberlastung geschuldet.


Du hast es auch bemerkt:
Sexuelle Übergriffe in Schweizer Badis, schleichende Islamisierung, immer weniger Schweizer Kinder an den Schulen, massenhafte Einbürgerungen: Fühlen wir uns bald fremd im eigenen Land?

Die Badi im jurassischen Pruntrut verhängte ein Verbot für ausländische Gäste: Insbesondere Franzosen aus der benachbarten Grenzregion belästigten Frauen, randalierten, hielten sich an keine Regeln. Dass es sich dabei mehrheitlich um junge Nordafrikaner handelt, ist ein offenes Geheimnis.

Mancherorts rät die Polizei der Bevölkerung, sie solle sich der neuen Realität anpassen und kritische Orte nachts meiden. Hier stellt sich die Frage: Ist das noch unsere Schweiz, in der wir uns frei und sicher fühlen können? Wer muss sich eigentlich wem anpassen?

Schleichende Islamisierung: Muslime wollen separate Grabfelder, die nicht von «Ungläubigen» (Christen!) verunreinigt sind, Frauen werden als Menschen zweiter Klasse behandelt. Ist das unsere Zukunft?

Der Anteil der ausländischen Bevölkerung nimmt stetig zu, obwohl jedes Jahr rund 40’000 Personen eingebürgert werden. An der Qualität der Einbürgerungspraxis muss gezweifelt werden, wenn eingebürgerte «Schweizer» für Gänge zur Verwaltung oder vor Gericht einen Übersetzer brauchen und diese Kosten durch den Steuerzahler übernommen werden müssen.

Wie sollen sich solche Leute über Abstimmungsvorlagen informieren? Wie integriert ist jemand, der sich nicht mit den Behörden unterhalten kann? So wird die Schweizer Kultur und das demokratische Fundament unseres Landes untergraben.

Massive Zunahme von Einbürgerungen: 1999 wurden rund 20’000 Personen jährlich eingebürgert. Seit 2015 jedes Jahr durchschnittlich 40’000 Personen.


Du hast es auch bemerkt:
Rekordhohe Kriminalität. Schwere Jugendgewalt nimmt massiv zu. Probleme mit Asylanten aus muslimischen Ländern. Studien zeigen: Gewisse Migrationsgruppen sind x-fach krimineller als der Rest der Bevölkerung.

Die Luzerner Zeitung schreibt im Juli 2025: «Gefährlicher Trend: Schwere Jugendgewalt nimmt massiv zu.» Jeder zweite Täter ist Ausländer mit einer Aufenthaltsbewilligung.

Generell haben die Straftaten deutlich zugenommen: auf über 563’000 Delikte (2024). Das sind 8% mehr Straftaten als 2023, nachdem bereits 2022 eine Zunahme um 14% zu verzeichnen war. Die Schweiz ist nicht mehr sicher.

Besonders erschreckend ist: Schwere Gewaltstraftaten haben in nur einem Jahr um fast 20% zugenommen, Vergewaltigungen um 29,4%, Raubüberfälle um fast 10%. Die Mehrheit der Straftaten (58%) werden von Ausländern begangen.

Die Kriminalität von Asylmigranten und Illegalen ist geradezu explodiert: Diese Kategorie ist inzwischen für über 26% der Straftaten verantwortlich. Diese verhältnismässig kleine Gruppe ist massiv krimineller als der Rest der Bevölkerung – und entsprechend eine Gefahr für die innere Sicherheit.

In Zahlen: 24% der schweren Körperverletzungen, 78% der Fahrzeugeinbrüche, 47% der Fahrzeugdiebstähle, 37% der Raubüberfälle, 17% der Vergewaltigungen und 29% der Gewalt und Drohungen gegenüber Polizisten gehen aufs Konto von Asylmigranten und Kriminaltouristen.

Personen in Untersuchungs- und Sicherheitshaft 2025: Nach Nationalität und Aufenthaltsstatus: 8 von 10 Inhaftierten haben keinen Schweizer Pass.


Du hast es auch bemerkt:
Je mehr fremdsprachige Kinder desto tiefer das durchschnittliche Bildungsniveau. Ein Viertel der Schweizer Schulabgänger kann nicht richtig lesen. Die Ergebnisse der PISA-Studien zeigen den Abwärtstrend.

Kann Integration so noch gelingen? In vielen Schweizer Schulklassen liegt der Anteil der Kinder, die nicht eine der Landessprachen sprechen, bei über 50 %. Studien besagen, dass ab einem Anteil von 30 % fremdsprachiger Kinder ein qualitativer Schulunterricht kaum mehr möglich ist.

Im Schuljahr 2023/24 waren 46 % der Schülerinnen und Schüler der Volksschule im Kanton Genf ausländischer Staatsangehörigkeit. Im gesamtschweizerischen Durchschnitt lag der Anteil bei 28,9 %.

Die OECD hat die Ergebnisse der PISA-Erhebung 2022 ausgewertet und kommt zum Schluss: Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund hinken ihren Klassenkameraden mit Schweizer Pass schulisch hinterher. In der Schweiz erreichten 2022 nur 56 % der Jugendlichen mit Migrationshintergrund grundlegende Kenntnisse in allen drei Testgebieten (Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften). Bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrund lag dieser Anteil bei 79 %.

Gemäss der PISA-Studie 2022 können mehr als ein Viertel der Schweizer Schüler nicht richtig lesen und verstehen Textaufgaben nicht. Bedenklich ist, wie das einst hochgelobte Bildungsland Schweiz in allen Testgebieten abrutscht.

Die Bildungsnation Schweiz rutscht kontinuierlich ab.


Du hast es auch bemerkt:
Jeder dritte Afrikaner, der arbeiten könnte, bezieht Sozialhilfe. Zehntausende Asylmigranten mit negativem Asylentscheid leben vom Sozialstaat. Die Arbeitslosigkeit von Zuwanderern ist viel höher als von Schweizer Arbeitnehmern.

Seit 2000 wurden über eine halbe Million Asylgesuche in der Schweiz gestellt. Alle Statistiken zeigen: Je mehr Asylgesuche gestellt werden, desto stärker steigt auch der Bedarf an Sozialhilfe:

  • Über 40 Prozent aller Sozialhilfebezüger in der Schweiz sind Asylanten.
  • 35’747 Sozialhilfe-Empfänger gehören der Kategorie «Vorläufig Aufgenommene» an. Es handelt sich um Asylmigranten mit negativem Asylentscheid (Stand 2022). Das bedeutet, dass jeder neunte Sozialhilfeempfänger nicht einmal das Recht hätte, sich in der Schweiz aufzuhalten.
  • Allein auf Bundesebene belaufen sich die Asylkosten bei aktuell 4 Milliarden Franken im Jahr.

Nur jeder dritte Sozialhilfebezüger ist Schweizer

Die Zuwanderung in die Schweiz ist auch eine Zuwanderung von (künftigen) Arbeitslosen. Selbst bei Angehörigen aus dem EU/EFTA-Raum ist die Erwerbslosenquote deutlich höher als bei Schweizer Arbeitnehmern: 5,7 Prozent gegenüber 3,1 Prozent (2024).

Bei Zuwanderern von ausserhalb der EU – aus sogenannten Drittstaaten – liegt die durchschnittliche Arbeitslosigkeit sogar bei 11,7 Prozent.

Jeder dritte Afrikaner, der arbeiten könnte, bezieht Sozialhilfe.

Die unkontrollierte Massenzuwanderung schadet unseren Sozialwerken.


Du hast es auch bemerkt:
Die masslose Zuwanderung lässt nicht nur Grünflächen, sondern auch wertvolle Landwirtschaftsflächen verschwinden. Damit gefährden wir unsere Versorgung mit einheimischen, gesunden, nachhaltig produzierten Lebensmitteln.

Gemüse vom Bauern im Dorf? Die landwirtschaftliche Nutzfläche pro Einwohner nahm seit 2000 um fast ein Viertel ab. Das heisst: Wir müssen mit immer weniger Land immer mehr Einwohner ernähren.

Einheimische Lebensmittel statt Importe aus der ganzen Welt? In 9 Jahren schrumpften die Landwirtschaftsflächen um eine Fläche so gross wie der gesamte Kanton Schaffhausen. Mit jedem Quadratmeter weniger Land werden wir abhängiger von ausländischen Lebensmittel-Importen.

Die Schweizer Bevölkerung verhält sich ökologisch vorbildlich. Wir haben eine der höchsten Recycling-Quoten weltweit. Wir schauen zu unserer Umwelt: Wir haben sauberes Trinkwasser, in unseren Seen und Flüssen kann jeder gefahrlos baden.

Wir gehen sorgsam mit unseren Ressourcen um. Aber die masslose Zuwanderung ist eine Belastung für unsere Umwelt: Die Siedlungsabfälle pro Einwohner sind seit 2000 nur um 1,6% angewachsen – aber insgesamt stieg die Menge um 27,5%.

Umweltbelastung durch Zuwanderung: Zunahme der Abfallmenge um 27,5%.


Nachhaltigkeitsinitiative.ch


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"Wenn Unrecht zu Recht wird, wird WIDERSTAND zur Pflicht!"

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Beginn:
Dezember 22
Ende:
31. Dezember 2026
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