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Eidgenössische Volksabstimmung vom 13. Juni 2021: NEIN zum CO2-Gesetz
I. Hauptbotschaften: Drei Gründe sprechen für ein Nein zum neuen CO2-Gesetz: Das neue CO2-Gesetz ist erstens teuer, zweitens nutzlos und drittens ungerecht. Warum teuer? Weil … das CO2-Gesetz Benzin und Diesel um 12 Rappen pro Liter verteuert – das können sich nur obere Einkommen problemlos leisten! das Gesetz die Abgabe auf Heizöl und Gas mehr als verdoppelt – das trifft vor allem Mieter mit kleinem oder mittlerem Einkommen sowie das kleine und mittlere Gewerbe! mit diesem Gesetz Öl- und Gasheizungen…
Erfahren Sie mehr »Eidgenössische Volksabstimmung vom 13. Juni 2021: 2x NEIN zu den extremen Agrar-Initiativen
Die extreme Trinkwasserinitiative und die Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide verfehlen das Ziel, gefährden die regionale, einheimische Produktion und verteuern die Lebensmittel! Die beiden Initiativen «Trinkwasserinitiative» und «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» gehen weit über die Themen Trinkwasser oder Pflanzenschutzmittel hinaus. Obwohl sie berechtigte Themen ansprechen, sind sie viel zu extrem und nicht zielgerichtet. Sie erschweren bis verunmöglichen die einheimische, regionale Produktion und verteuern die Lebensmittel. Erfahren Sie, warum auch die Umwelt nicht davon profitiert und welche…
Erfahren Sie mehr »Eidgenössische Volksabstimmung vom 13. Juni 2021: NEIN zum PMT-Gesetz
Die neue Terrorismusdefinition wird stark ausgeweitet. Neben Islamisten können auch unliebsame Politiker, Journalisten, Staatskritiker, Klimaaktivisten und sogar Kinder ab 12 Jahren als Terroristen gelten. Schweiz sperrt Kinder Weg Die Zwangsmassnahmen können bereits bei Kindern ab 12 Jahren und Hausarrest ab 15 Jahren angeordnet werden. Damit verstösst das Gesetz gegen die Kinderrechtskonvention. Kinder gehören besonders geschützt und nicht eingesperrt - das Gesetz sieht das anders. Schweiz sperrt Unschuldige ein Eine verdächtigte Person müsste in Zukunft den unmöglichen Beweis erbringen, dass sie…
Erfahren Sie mehr »Bargeld ist Freiheit
Bargeld ist Freiheit Schenken wir vielen international bekannten Ökonomen, wie Prof. Kenneth Rogoff, Beachtung, dann wird über eine Abschaffung des Bargeldes nachgedacht und sogar bereits gefordert. Dies führt die Gesellschaft immer mehr in Abhängigkeiten und Überwachung. Zu einer Welt nur mit digitalen Währungen muss sich jeder diese Fragen stellen: Vertrauen wir der Politik, dass diese uns nicht zu einem gläsernen Bürger macht und unser Leben mit Hilfe von "Social Credit-Systemen" kontrollieren möchte? Was geschieht, wenn der Strom ausfällt und nichts…
Erfahren Sie mehr »Eidgenössische Volksabstimmung vom 28. November 2021: Covid-Gesetz NEIN !
Argumentarium Acht gute Gründe für ein Nein zum Covid-19-Gesetz am 28. November 2021 Seit Ausbruch der Pandemie basiert die Corona-Politik der Mitte-Links-Mehrheit des Bundesrates weder auf wissenschaftlicher Evidenz noch auf belastbaren Daten. Die Massnahmen sind denn auch geprägt von Pannen, Widersprüchen, Willkür und Unverhältnismässigkeit. Angefangen beim Masken-Debakel zu Beginn der Pandemie bis hin zum vorläufig letzten traurigen Höhepunkt, der Ausdehnung der staatlichen Zertifikatspflicht Anfang September. Und dies obwohl das aktuell geltende Covid-Gesetz solche Massnahmen verbietet, seit der impfwillige Teil der…
Erfahren Sie mehr »NEIN zur Organspende ohne explizite Zustimmung!
Argumente Die Widerspruchsregelung darf nicht am Volk vorbei eingeführt werden! Die zentrale Frage, ob Personen am Lebensende ohne ausdrückliche Zustimmung Organe entnommen werden dürfen, muss zwingend vom Volk und nicht vom Parlament entschieden werden. Es darf nicht sein, dass das Recht auf Unversehrtheit des Körpers eingefordert werden muss! Art. 10 Abs. 2 der Bundesverfassung garantiert jedem Menschen das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit und auf Selbstbestimmung. Dieser Schutz gilt ganz besonders auch in höchst verletzlichen Situationen wie beim…
Erfahren Sie mehr »Eidgenössische Volksabstimmung vom 13. Februar 2022
Die privaten Schweizer Medien sollen neu mit 178 Millionen pro Jahr subventioniert werden. Profitieren würden die grossen und reichen Medienkonzerne, die Jahr für Jahr hunderte von Millionen Franken Gewinn machen. Dieser Raubzug auf die Staatskasse ... - ist unnötig und schädlich - verzerrt den Markt - macht die Medien staatsabhängig - diskriminiert Gratismedien - führt zu noch mehr Medien-Einheitsbrei - und zementiert die heutigen Medien-Monopole Sagen Sie an der Volksabstimmung vom 13. Februar 2022 NEIN zum «Massnahmenpaket zugunsten der Medien»!…
Erfahren Sie mehr »Krinau ist ein kleines, idyllisches Dorf in den Toggenburger Bergen, ein Ort der Ruhe und Erholung. Dieses Paradies wird bedroht durch drei Windkraftanlagen von über 200 Meter Höhe, die auf dem Älpli oberhalb von Krinau geplant sind.
Bild: Copyright by ÄlpliGegenwind Krinau ist ein kleines, idyllisches Dorf in den Toggenburger Bergen, ein Ort der Ruhe und Erholung. Dieses Paradies wird bedroht durch drei Windkraftanlagen von über 200 Meter Höhe, die auf dem Älpli oberhalb von Krinau geplant sind. Die Anlagen würden den Lebensraum der Dorfbewohner zerstören, die wunderbare Landschaft verschandeln, ein beliebtes Urlaubs- und Erholungsgebiet entwerten und Vögel und Fledermäuse töten. Der Standort ist nicht geeignet für Windenergie, denn der Schaden steht in…
Erfahren Sie mehr »Eidgenössische Volksabstimmung vom 15. Mai 2022: NEIN zum Transplantationsgesetz
Wer mein Herz will, muss mich fragen Einem Menschen dürfen keine Organe entnommen werden, wenn dieser nicht ausdrücklich zugestimmt hat. Das in der Verfassung garantierte Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit muss gewahrt werden. Der eigene Körper gehört zum Persönlichsten, was der Mensch hat. Daher braucht es zu jeder medizinischen Handlung, selbst zu einer Blutentnahme oder Impfung, eine ausdrückliche Zustimmung. Bei grösseren Eingriffen braucht es sogar eine Unterschrift. Der Staat darf Sterbende nicht wie ein Ersatzteillager behandeln und sich bedienen,…
Erfahren Sie mehr »Eidgenössische Volksabstimmung vom 15. Mai 2022: NEIN zum Filmgesetz
NEIN zur Filmsteuer. NEIN zur EU-Filmquote. Filmfestivals, roter Teppich, Schampus und Subventionen. Filmschaffende und die hohe Politik können gut miteinander. Die einen fordern, die anderen fördern. Über 130 Mio. Franken Steuer- und Gebührengeld kommen so jedes Jahr für die Schweizer Filmschaffenden zusammen. Nicht schlecht, oder?! Filmförderung war bis dato Staatsaufgabe. Neu sollen es noch einmal ein paar Millionen mehr sein. Der Haken: Private Unternehmen müssen dafür neu mindestens 30% ihres Filmkatalogs mit europäischen Werken füllen und diese gar besonders kennzeichnen.…
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