Das sind die Folgen der neuen Asylgesetzrevision:
Echte, an Leib und Leben bedrohte Flüchtlinge erhalten in der Schweiz Hilfe.
Für illegale Wirtschafts- und Sozialmigranten ist die Schweiz nicht da!
Das ist die humanitäre Tradition der Schweiz. Und diese Unterscheidung hat das Schweizer Volk mehrmals bestätigt. Dafür muss in erster Linie die Attraktivität der Schweiz für illegale Migranten gesenkt und der Vollzug der Rückschaffung dieser Personen konsequent durchgeführt werden. Ebenso sind die Grenzen wieder zu kontrollieren, um insbesondere den brutalen Schlepperbanden das Handwerk zu legen. Anstelle dessen wird unser Land mit der Änderung des Asylgesetzes noch attraktiver für illegale Asylbewerber gemacht. Das sind die Folgen der neuen Asylgesetzrevision:
1. Alle sogenannten Asylsuchenden erhalten bedingungslos einen Gratisanwalt!
2. Zum Bau von neuen Asylzentren kann der Bund Land und Gebäude von Gemeinden und Privatpersonen enteignen.
3. Mit der Revision können noch mehr Leute hier bleiben, ungeachtet, ob sie an Leib und Leben bedroht sind oder nicht, denn der Vollzug der Rückführung von abgewiesenen Asylbewerbern wird nicht verbessert.
4. Keine Verbesserung der Missbrauchsbekämpfung. Die vorgeschlagene Revision bringt bei der Missbrauchsbekämpfung nichts, sondern führt zu einer weiteren Attraktivitätssteigerung der Schweiz als Zielland für illegale Einwanderer, Wirtschafts- und Sozialmigranten.