Stoppen wir den Migrationspakt!

Sie wollen den Pakt zur grenzenlosen Migration. Wir wollen das nicht!

Unsere Demokratie ist in Gefahr. Unsere Identität ist in Gefahr. Unsere Souveränität ist in Gefahr. Und die Uhr tickt. Das “soziale Experiment” namens Multikulti, das an uns und gegen uns durchgeführt wird, erreicht seinen Höhepunkt. Die UN, deren Migrationsbeauftragte 2012 forderte, alles zu tun, um die “nationale Homogenität” von Europas Staaten zu “unterminieren”, und die alles tun, um die “replacement Migration”, also den Bevölkerungsaustausch umzusetzen, gehen aufs Ganze.

Der letzte Akt der Globalisten

Vor unseren Augen entfaltet sich der finale Akt der Entmachtung des souveränen Nationalstaats, der Auflösung der Völker und der Vernichtung der Demokratie. Am 14. Juli 2018 einigten sich die Vereinten Nationen auf ein Papier, das die globale Migration “regeln” soll. Dieses Papier soll am 11.12.2018 in Marokko final unterzeichnet werden. In dem Text wird Migration als “Chance” und unausweichliches Schicksal dargestellt. Die Unterzeichner “verpflichten” sich, Arbeitsmigration zu fördern und “Barrieren” zu beseitigen. Sie verpflichten sich dazu, alle “intoleranten” Kritiker der Masseneinwanderung und ihre “Hassreden” strafrechtlich zu verfolgen, oder finanziell auszutrocknen. Der Pakt spricht explizit nicht von “Flüchtlinge”, sondern von den “250 Millionen Migranten, die es derzeit global gebe. Dem Pakt geht es also um die Masseneinwanderung nach Europa, direkt in unseren Sozialstaat. Der Präsident der UNO-Vollversammlung sieht in diesem Pakt ein “Instrument” zur “Steuerung” der Globalen Migration, das nun endlich verfügbar sei.

Die Verantwortlichen

kennst_du_juerg_lauber

Botschafter, Jürg Lauber

Zwar ist der Pakt nicht völkerrechtlich bindend, doch spricht er explizit von Bindungen und “Verpflichtungen”. Die USA, Ungarn und Australien weigerten sich folgerichtig auch den Pakt zu unterschreiben, weil er, so Nikki Haley, US-Botschafterin, “der globale Ansatz mit der Souveränität der USA nicht vereinbar sei”. Auch in der Schweiz regt sich Kritik. Doch “wir” haben ihm zugestimmt. Deutschland, Österreich und die Schweiz waren in New York dabei und sollen am 11.12. in Marokko den Pakt unterzeichnen. Genauer gesagt wollen diese Herren ihn unterzeichnen:

Niemand hat diese Herren gewählt. Kaum einer kennt sie. Dennoch sollen sie “in unserem Namen” für Deutschland, Österreich und die Schweiz diesen fatalen Pakt unterzeichnen. Das wird geschehen, wenn wir sie nicht daran hindern! Wir starten eine massive Aufklärungskampagne in allen drei Ländern, die diesen undemokratischen Pakt und seine Unterzeichner vor das Licht der Öffentlichkeit zerren wird. Wir wollen den Pakt und seinen Inhalt publik machen und wir wollen die Namen und Gesichter der der Herren bekannt machen. Sie sollen sich der öffentlichen Debatte und Kritik stellen.

Wir fordern eine Volksabstimmung

Wir sind eine überparteiliche Gruppe an Aktivisten und Einwanderungskritikern aus den drei betroffenen Ländern und fordern eine ergebnisoffene Debatte und eine Volksabstimmung über diesen gefährlichen Pakt. Dem wollen wir mit einer Petition Ausdruck verleihen. Bis zum Stichtag im Dezember wollen wir 30.000 Unterschriften sammeln, die wir den Verantwortlichen persönlich überreichen wollen. Sie haben zur Unterzeichnung keine direkte demokratische Legitimation. Wir wollen durch Information und breite Öffentlichkeit Druck auf die Zuständigen ausüben und eine demokratische Debatte über den Pakt herbeiführen.

Die Uhr tickt und der Tag rückt näher. Wir müssen vor der ganzen Welt und der Nachwelt klar sichtbar machen, dass diesem Pakt nicht in unserem Namen zugestimmt wurde. Wir müssen gemeinsam verhindern, dass er im Dezember unterzeichnet wird. Deine Stimme zählt!


migrationspakt-stoppen.info


1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (6 Bewertungen, Durchschnittlich: 5,00 von 5)
Loading...
"Wenn Unrecht zu Recht wird, wird WIDERSTAND zur Pflicht!"
Veröffentlicht unter Allgemein, Eidgenössische Volksinitiativen, Einkommensteuer, Finanzen, Gesetz, Illegale Migration, Natur, Politik, Staat, Widerstand