Wie 1992 sagen wir Schweizerinnen und Schweizer auch jetzt NEIN zur EU-Unterwerfung !
Brüssel diktiert, Bundesbern kapituliert und das Schweizervolk soll schweigen und zahlen.
Vor 32 Jahren, am 6. Dezember 1992, haben Volk und Stände den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bei einer Stimmbeteiligung von 78,3 % – der höchsten seit 1947 – abgelehnt. Damit hat sich die Schweiz für die Freiheit, die Selbstbestimmung, die Neutralität und die direkte Demokratie entschieden. Wer der Schweiz die Freiheit – das heisst das Recht, nach eigenem Willen zu leben, sich die eigenen Gesetze und die eigenen Richter zu geben – erhalten wollte, der musste den EWR-Vertrag ablehnen. Die Vorhersagen der EWR-EU-Befürworter, ein EWR-Nein führe zum wirtschaftlichen und politischen Niedergang der Schweiz, waren reine Panikmache und Lügenpropaganda Die Schweiz steht heute ohne EU-Anbindung klar besser da als die EU-EWR-Staaten.
Die «Geschichte» wiederholt sich. In den laufenden Verhandlungen mit Brüssel geht es wieder um die gleichen Gefahren wie 1992: Die dynamische, sprich automatische Rechtsübernahme, die abschliessende Rechtsauslegung durch das EU-Gericht (durch Richter der Gegenpartei!), um noch mehr EU-Zuwanderung und um wiederkehrende Milliardenzahlungen an EU. Und wieder setzt eine Lügenpropaganda uns Schweizerinnen und Schweizer unter Druck und mit Angst sollen wir EU-hörig werden.
Es gilt nach wie vor: Hütet Euch am Morgarten! Deshalb Nein zum EU-Unterwerfungsvertrag.