Schaffhauserin fühlt sich durch aktuelle Kritik an KESB bestätigt


Die derzeitige Kritik an der KESB kann Sabine S. aus Schaffhausen gut nachvollziehen. Die 28-jährige Mutter kämpft seit zwei Jahren um ihre Tochter, die gegen ihren Willen bei einer Pflegefamilie untergebracht ist.

Sabine S. aus Schaffhausen ist Mutter einer vierjährigen Tochter. Diese sieht sie aber nur selten, denn eine Pflegefamilie kümmert sich um das Mädchen. Sabine hat Verständnis für den Verzweiflungsakt der Mutter im Fall Flaach.

Auch sie kämpfe um ihre Tochter, doch werde immer wieder von der KESB abgewimmelt. Sie fühle sich durch die aktuelle Kritik an der KESB bestätigt. Ihr Hausarzt bezeichnet die Mutter-Kind-Situation, so wie sie auch im Fall Flaach gehandhabt wurde, als unerträglich und höchst schädlich für das Kind.


KESB-Kritik stösst auf Verständnis bei junger Mutter Quelle: Keystone


Solothurnerzeitung.ch


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"Wenn Unrecht zu Recht wird, wird WIDERSTAND zur Pflicht!"
Veröffentlicht unter Allgemein, Entfremdung, Gesetz, KESB - Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden, Politik, Staat, Verantwortlichkeit, Widerstand