Tag der Eltern-Kind-Entfremdung


Der internationale Tag der Eltern-Kind-Entfremdung wurde am 25. April 2006 eingeführt. Initiator ist die Parental Alienation Awareness Organisation (PAAO). Initiiert wurde der Aktionstag in Kanada, hat inzwischen jedoch eine weltweite Beteiligung. Die Eltern-Kind-Entfremdung (EKE), auch: elterliches Entfremdungssyndrom, beschreibt ein Konzept in der Entwicklungspsychologie, welches eine dauerhafte und nach rationalen Maßstäben unbegründete Ablehnung eines getrennt lebenden Elternteils beschreibt.

Das Phänomen wurde 1985 zum ersten Mal von dem US-amerikanischen Hochschullehrer und Kinderpsychiater Richard A. Gardner so bezeichnet und beschrieben. Gardner unterscheidet drei Stufen der EKE, eine milde, eine mittlere und eine schwere.


PAS und die Interessenvertretung des Kindes


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"Wenn Unrecht zu Recht wird, wird WIDERSTAND zur Pflicht!"
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