Lieber Bundesrat, falls ihr es noch nicht mitbekommen habt: es ist jetzt Sommer. Coronaviren kursieren von November bis April. Jetzt haben wir Mitte Juni, und es ist 30 Grad warm draussen. Also weg mit den unsinnigen Einschränkungen! Und zwar mit allen.
Man könnte meinen, im Bundesrat herrsche seit 15 Monaten ununterbrochen Ostern. Warum? Na, die suchen immer noch die Eier.
Aber im Ernst, es kann doch nicht sein, dass der Bevölkerung weiterhin die ohnehin schon sinnfreien und gesundheitsschädigenden Masken aufgezwungen werden, ohne dass auch nur die geringste Bedrohung existiert. Was für realitätsverzerrendes Zeugs raucht ihr da im Bundesratszimmer?
Oder spult ihr immer noch das Drehbuch der korrupten WHO ab? Wann fangt ihr an, wieder selbständig zu denken und zu handeln? Vielleicht abwechslungsweise mal zum Wohl der Bevölkerung. Und nicht zu deren Schaden.
Der Besuch von Putin und Biden in Genf hat eure Scheinheiligkeit entlarvt. Keiner von beiden trug eine Maske. Auch unser Grüss-August und Impf-Chef-General Parmelin nicht. Sind wohl alle geimpft. Aber eher ideologisch. Es ist schon längst kein Geheimnis mehr, dass Regierungsmitglieder sich gerne medienwirksam „impfen“ lassen, aber natürlich nicht mit der gleichen Sauce wie das Fussvolk. Schliesslich will man keine Nebenwirkungen haben.
Natürlich war es auf der politischen Führungsebene schon von Anfang an klar, dass keine wirkliche Bedrohung durch das Coronavirus besteht und wohl auch nie bestanden hat. Auch dass eine Maske gegen ein Virus nichts ausrichten kann, zeigen massenweise Maskenstudien vor der Coronazeit. In den USA haben einige der mutigeren Staaten wie zum Beispiel Florida oder Texas – also nicht die kleinsten und bevölkerungsärmsten – nie eine Maskenpflicht eingeführt. Im Gegenteil diese ja teilweise sogar offiziell verboten. Diese weitgehend massnahmenfreien Staaten haben – oh Schreck! – keine höhere virusbedingte Todesfallrate als wir in der Schweiz.
Seit über einem Monat ist die Corona-Saison vorbei. Vor was bitte soll das angeschnallte Bakterienzelt vor dem Gesicht denn noch schützen? Ganz abgesehen davon, dass es das nie getan hat. Vielleicht vor dem Massnahmen-Durchfall eines durchgedrehten Bundesrates und seiner verirrten Nonsens Taskforce? Oder doch eher, um die Bevölkerung still zu halten?
Isolations- und Quarantäne-Anordnungen gegenüber Gesunden – also symptomfreien Menschen – sind ein verfassungswidriger Freiheitsentzug. Und ein gutes Mittel, um einen Pflegenotstand zu erzeugen.
Bis zum heutigen Tag ist uns der Bundesrat einen hieb- und stichfesten Beweis einer Pandemie schuldig geblieben.
Nur weil die WHO (im Auftrag ihrer grossen Geldgeber) eine solche ausruft, bedeutet das noch lange keine wirkliche Notlage in unserem Land. Und auch kein Grund, nach Belieben das soziale und wirtschaftliche Leben des ganzen Landes an die Wand zu fahren sowie die Gesellschaft mit Unwahrheiten zu ängstigen und zu spalten. Und erst recht nicht, um verfassungsmässig garantierte Grundrechte auszusetzen, beziehungsweise solche nach eigenem Gutdünken an bestimmte Gruppen (z.B. Geimpfte, Getestete und Genesene) wieder zu gewähren. Gesunde brauchen keine Grundrechte.
Der Bundesrat hat einen massiven Verfassungs- und Vertrauensbruch begangen sowie Steuergelder in astronomischer Höhe verschleudert. Er muss dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Die Instanz, welche schon längst dafür hätte sorgen müssen, hat sich in den letzten 15 Monaten allerdings auch nicht mit Ruhm, Ehre, Kompetenz und Handlungswille bekleckert. Das Parlament macht sich somit mitschuldig am ganzen exorbitanten materiellen und psychischen Schaden.
Jeden Tag, an welchem dieses ganze unerträgliche, lächerliche Massnahmen-Theaterstück weiterläuft, wird der Schaden und das Leid der Menschen in diesem Land noch grösser.
Ganz offen fordere ich den sofortigen Rücktritt aller Mitglieder von Bundesrat und Parlament! Als Handlanger und teilweise noch vorauseilende Verstärker sowie tatkräftige Unterstützer der nationalen Massnahmen sind für mich auch die meisten Regierungsräte der Kantone nicht mehr tragbar. Die Kantone hätten jederzeit die Macht gehabt, das Treiben des Bundesrates zu beenden. Wenn man das Rückgrat eines Gummibärchens hat, geht das aber wohl nicht. Alle sind sie eingeknickt bei der bundesrätlichen Drohung, dass im Falle einer Nicht-Anpassung die Gelder aus dem Bundestopf nicht mehr fliessen würden. Dabei „verdient“ die Bundesverwaltung gar kein eigenes Geld. Mit Ausnahme der Zölle kommt praktisch alles von der Bevölkerung sowie den Unternehmen und damit aus den Kantonen.
Ebenfalls unerträglich finde ich, dass der WHO, einer Organisation der UNO, im Artikel 6 unseres Epidemiengesetzes eine solche Macht eingeräumt wird. Wenn die WHO eine Pandemie ausruft, wird bei uns automatisch die „Besondere Lage“ gemäss Artikel 6 EpG aktiviert. Diese und Art. 7 (Ausserordentliche Lage) geben dem Bundesrat viel zu viel Macht. Das dümmliche und evidenzfreie Massnahmengeflecht stützt sich auf Artikel 6 EpG.
Gut zu wissen wäre auch, dass die WHO gerade an einem „Internationalen Pandemievertrag“ bastelt. Dieser soll alle 194 Mitgliedsländer zu einem verbindlichen, einheitlichen Vorgehen bei Gesundheits-Notständen verpflichten. Und was ein Gesundheits-Notstand ist, bestimmt dann natürlich wer? Die WHO und ihre Komplizen aus der Pharma- und Impfindustrie natürlich. Viva la corrupción!
Zum Schluss nochmal: Wir haben KEINE Coronavirus-Pandemie und wir hatten auch nie eine! Das Ganze ist ein himmelschreiender, riesiger Schwindel, veranstaltet von der WHO, initiiert von deren gierigen Geldgebern.
Die Masche funktioniert so: Es wurde selbst ein angebliches Problem geschaffen und mit tatkräftiger Unterstützung der Regierungen und bestochenen Medien die Bevölkerung in Angst und Panik versetzt. Und jetzt bieten uns die Verursacher gleich selbst mit den «Impfungen» auch die alleinige, alternativlose Lösung an. Das war auch bei der Schweinegrippe schon so. Nur das Ausmass des Schadens ist um ein Vielfaches grösser.
Das Muster ist immer das gleiche: Problem schaffen, Angst verbreiten, Druck aufbauen, alternativlose Lösung anbieten und aufnötigen, möglichst wiederholend. Wann lernen wir endlich etwas daraus?
Allein Bill Gates gibt an, mit seinem Investment von 10 Milliarden Dollar das Zwanzigfache herausgeholt zu haben. Das sind bescheidene 2000% in einem einzigen Jahr. Im gleichen Jahr notabene, in welchem unsere Spar- und Pensionskassenguthaben weiterhin durch Negativzinsen aufgefressen werden.
Derweil plündert die Pharmaindustrie grad im wirklich grossen Stil unverschämt unsere Staatskasse, d.h. unser Steuergeld für Tests, die nichts über eine Erkrankung oder Ansteckungsfähigkeit aussagen. Und natürlich mit den Impfungen, über deren Kosten wir vom Bundesrat nicht einmal informiert werden. Die Impfschäden dürfen wir auch noch selber bezahlen (mit weiteren Steuergeldern).
Den Rest hauen die Milliardäre vom WEF noch auf den Putz und sie stellen uns in Aussicht, dass wir so bis 2030 (oder auch früher) nichts mehr besitzen werden. Und glücklich sollen wir dabei auch noch sein. Wir werden uns dann alles das von ihnen ausleihen, was sie uns vorher gestohlen haben. Aber nur, wenn wir schön brav sind. Das bereits realisierte chinesische Sozialkredit-System lässt schon mal recht nett grüssen.
Am vergangenen Sonntag haben 35,9% der Stimmberechtigten in unserem Land (das sind die 60,2% der 59,6% Stimmbeteiligung) entschieden, dass das Covid-19-Gesetz weiter in Kraft bleiben soll. Mit dem Artikel 1a wollen sie somit dem Bundesrat, der für das ganze veranstaltete Chaos und Elend die Hauptverantwortung trägt, weiter die Macht anvertrauen, zu machen, was immer er für in Ordnung erachtet. 1‘279‘802 Stimmberechtigte haben zu diesem Gesetz „Nein“ gesagt. Aber das ist scheinbar unwichtig.
Damit noch nicht genug. Mit dem Polizei-Massnahmen-Gesetz gegen den Terror (PMT) ermächtigen 33,7% der Stimmberechtigten (also 56,6% von 59,5%) – also effektiv nur ein Drittel – den Bundesrat, die Jagd auf auch nur vermeintliche Terroristen in einem nicht mehr menschenrechtskonformen Ausmass zu verstärken. Nochmal eine Quizfrage: Wieviele Fälle von Terror hatten wir in den vergangenen 20 Jahren? Ähm, … – … zwei? In Zahlen: 2.
Ob fortan Menschen mit einer anderen Meinung als der Bundesrat als potentielle Terroristen gelten? Soviel zum Thema Meinungsäusserungsfreiheit. 1‘390‘355 Stimmen waren übrigens gegen dieses Gesetz. Pipifax. Muss man nicht ernst nehmen.
Zum Glück ist das Gesetz noch nicht in Kraft. Sonst hätte mich die Polizei bestimmt schon abgeholt.
Wenn in diesem Land wieder so etwas wie Lebensfreude, Empathie, positive Perspektiven, Freundlichkeit und Ruhe einziehen soll, muss sich echt viel verändern. Mit der derzeitigen Besetzung von Bundesrat, Parlament und Kantonsregierungen ist das nicht zu bewerkstelligen. Sie zwingt uns ohne jede Bedrohung unnötige, die Gesundheit schädigende Masken ins Gesicht und nötigt uns eine noch lange nicht ausreichend getestete Impfung auf, die gar keine ist. Die grosse Ansammlung von Nanopartikeln in unseren Fortpflanzungsorganen zeigt auf, wohin die Reise gehen soll nach dem Programm der Mächtigen im Hintergrund: Bevölkerungsreduktion. Das kann man gut finden. Oder auch nicht.
Schöne neue Welt.
(von Rolf Bolt)