Herr Jordi,
Sie sind mir seit längerer Zeit immer noch einige sehr wichtige Antworten schuldig!
Bis heute haben Sie es nicht für nötig erachtet, uns Eltern kennenzulernen und zu einem persönlichen Gespräch einzuladen (ZPO Art. 297)[Akten].
Ebenfalls lehnen Sie kategorisch Telefongespräche und schriftliche Aufforderungen dazu, konsequent ab [Akten].
Ich fordere Sie nun Öffentlich auf mir folgende und längst überfällige Fragen zu beantworten;
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Wo ist der Schlussbericht von Frau Zürcher (ehemalige Beiständin meiner Tochter)?
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Worin genau bestand diese “Kindeswohlgefährdung” (Stellungnahme Kindesmutter)?
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Welche Massnahmen wurden gegen diese Gefährdung getroffen?
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Ist die Gefahr der “Kindeswohlgefährdung” jetzt beendet (meine Tochter ist mittlerweilen Volljährig)?
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Wieso wurde keine Mediation oder Therapie für uns Eltern/Kind angeordnet?
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Was genau haben Sie und die KESB Kreuzlingen unternommen um diese Entfremdung zwischen mir und meiner Tochter einzudämmen/aufzulösen?
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Wo sind die viele immer noch unbeantworteten Fragen, aus meiner Beschwerde an das Obergericht des Kantons Thurgau?
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Übernehmen Sie eigentlich auch Verantwortung für Ihre schädigenden Tätigkeiten? -NEIN! Wieso zum Teufel handeln Sie denn so dilettantisch und grobfahrlässig? Dafür habe ich verständlicherweise KEIN Verständnis mehr!
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Haben Sie Ihr Rücktrittsgesuch bereits geschrieben?
UNGLAUBLICH was für Menschen der Kanton Thurgau bei solch wichtigen Tätigkeiten beschäftigt!!!
Ohne freundliche Grüsse
PS:
In Zukunft und auch weil das Mandat für meiner Tochter seit ihre Volljährigkeit automatisch aufgelöst wurde, kommuniziere ich mit Ihnen nur noch über meine Webseite und zwar öffentlich!
Herr Jordi, Sie haben wahrhaftig nach aller “Regel der Kunst” VERSAGT!!!
Rechtliche Schritte sind bereits in Vorbereitung! Und damit meine ich nicht meine STRAFANZEIGE [Akten] die seit über zwei Jahren auf ihre Bearbeitung wartet…
